BG Buchen 2 | 1944 | Karlsruher SF | 2157 | 3 | 5 | 1.97 | ||||
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1 | 25 | Engel,Berthold | 2103 | 5 | Pfrommer,Christoph | 2274 | 0 | 1 | 0.27 | |
2 | 31 | Schuhmacher,Jakob | 2063 | 8 | Duschek,Volker | 2235 | ½ | ½ | 0.27 | |
3 | 33 | Gehrig,Matthias | 2034 | 13 | Pfatteicher,Lukas | 2154 | ½ | ½ | 0.34 | |
4 | 34 | Greis,Bernhard | 1934 | 14 | Vinke,Andreas | 2160 | 0 | 1 | 0.21 | |
5 | 35 | Hefner,Felix | 2020 | 15 | Schlager,Thomas | 2133 | 0 | 1 | 0.34 | |
6 | 36 | Gogollok,Carsten | 1938 | 19 | Werner,Clemens | 2222 | ½ | ½ | 0.16 | |
7 | 37 | Eisenbeiser,Karlheinz | 1905 | 25 | Zimmermann,Paul | 2018 | 1 | 0 | 0.34 | |
8 | 48 | Mayer,Lucas | 1553 | 26 | Grofig,Patrick | 2062 | ½ | ½ | 0.04 |
Die erste Runde führte uns nach Buchen zur Reserve des dortigen Vereins. Im Hotel Prinz Karl trugen zeitgleich die Oberliga-Teams Buchen und Baden-Baden III ein spannendes Duell aus: Nach 1:4-Rückstand erreichten die Buchener da noch ein 4:4.
Aber zu unserem Match: Wir waren froh, dass auf Buchener Seite starke Spieler wie Bernd Reinhard und Jürgen Kettner in der ersten Mannschaft antraten. So waren wir nach DWZ klarer Favorit. Doch die Partien verliefen nicht überall nach unserem Geschmack. Patrick remisierte bald trotz hohem DWZ-Plus, und Paul geriet gegen den Buchener Vorsitzenden Karlheinz Eisenbeiser unter Druck. Dafür gewannen Andi und Thomas recht zügig und sichern uns bald einen Vorsprung. Sichtlich überrascht war hier vor allem Andi: Sein Gegner resignierte in passiver aber noch keinesfalls offensichlich verlorener Stellung nach 20 Zügen! Auch nicht so ganz ausgekämpft war Clemens Partie, als man sich in einer unklaren Stellung nach 19 Zügen auf ein Remis einigte. Vielleicht dachten hier beide Spieler, nicht besonders gut zu stehen.
In der vierten Stunde versuchten noch Lukas, Volker und Christoph, ihre ordentlichen Stellungen zu vollen Zählern zu verwandeln. Aber nur beim Autor dieser Zeilen wurde es ein ganzer Punkt.
Den Zug des Tages spielte Thomas, der in einem Theorieduell der holländischen Verteidigung vielleicht nicht so viel wie sein Gegner vorbereitet hatte, aber am Brett die besseren Züge fand: