Bereichsliga Nord Staffel 4 • Runde 9 • 6.5.2018 • von Harald Klingenberg
1 | 5 | SF Birkenfeld 2 (N) | 1393 | 10 | Karlsruher SF 3 | 1793 | ½ | 7½ | 0.38 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 22 | Mijic,Ivo | 1681 | 31 | Litvinov,Dimitri,Dr. | 1944 | 0 | 1 | 0.18 | |
2 | 23 | Zefferer,Rolf | 1704 | 37 | Scheynin,Julia | 1977 | ½ | ½ | 0.17 | |
3 | 25 | Malheur,Lothar | 1309 | 45 | Fidlin,Simon | 1846 | 0 | 1 | 0.03 | |
4 | 32 | Acar,Aaron | 878 | 48 | Klingenberg,Harald | 1813 | 0 | 1 | 0.00 | |
5 | 35 | Bischoff,Kai | 55 | Zschorsch,Peter | 1700 | 0 | 1 | 0.00 | ||
6 | 60 | Shahisavandi,Abdollah | 1682 | – | + | k | 0.00 | |||
7 | 62 | Geibel,Roland,Dr. | 1727 | – | + | k | 0.00 | |||
8 | 72 | Mie,Thilo | 1652 | – | + | k | 0.00 |
Da die Birkenfelder Mannschaften Personalsorgen hatten und sie ihre erste Mannschaft noch retten wollten, wurde die 2. Mannschaft quasi geopfert und sie trat nur mit fünf Spielern an, wovon einer noch nicht einmal eine Wertungszahl hatte. Damit hatten Abdollah, Roland und Thilo kampflos gewonnen.
Bei dieser Sachlage waren wir bereits vor Spielbeginn rechnerisch aufgestiegen, denn hierfür benötigten wir noch drei Brettpunkte. Das Remisangebot für die verbliebenen Partien wurde von uns angesichts der hohen DWZ-Unterschiede abgelehnt und die Angelegenheit nahm schnell den erwarteten Verlauf.
Dimitris Gegner stellte bereits in der Eröffnung einen Bauern ein und wenig später noch einen Läufer. Auch Simon kassierte in der Eröffnung eine Bauern ein. Nach dem Verlust von drei weiteren Bauern im Mittelspiel gab sein Gegner auf. Beim Mannschaftsführer verlief die Partie ebenfalls problemlos. Nach Qualitätsverlust, demolierten Königsflügel und offener c-Linie für die Türme legte mein Gegner im 16. Zug den König um und reichte die Hand zur Aufgabe. Herrn Zschorschs Partie folgte dem Trend zum frühen Bauerngewinn, gekrönt mit einem Figureneinsteller im 19. Zug. Einzig Julias Gegner bot ernsthaft Paroli und nach zähen Ringen endete die Partie im 50. Zug mit einem Unentschieden.
Bei dieser Sachlage waren wir bereits vor Spielbeginn rechnerisch aufgestiegen, denn hierfür benötigten wir noch drei Brettpunkte. Das Remisangebot für die verbliebenen Partien wurde von uns angesichts der hohen DWZ-Unterschiede abgelehnt und die Angelegenheit nahm schnell den erwarteten Verlauf.
Dimitris Gegner stellte bereits in der Eröffnung einen Bauern ein und wenig später noch einen Läufer. Auch Simon kassierte in der Eröffnung eine Bauern ein. Nach dem Verlust von drei weiteren Bauern im Mittelspiel gab sein Gegner auf. Beim Mannschaftsführer verlief die Partie ebenfalls problemlos. Nach Qualitätsverlust, demolierten Königsflügel und offener c-Linie für die Türme legte mein Gegner im 16. Zug den König um und reichte die Hand zur Aufgabe. Herrn Zschorschs Partie folgte dem Trend zum frühen Bauerngewinn, gekrönt mit einem Figureneinsteller im 19. Zug. Einzig Julias Gegner bot ernsthaft Paroli und nach zähen Ringen endete die Partie im 50. Zug mit einem Unentschieden.