Am zweiten Spieltag des DSJ Weihnachtsturniers spielte unsere U10 in einem hart umkämpften Feld.
Es kam eine große Konkurrenz zusammen, da sich 53 Mannschaften angemeldet haben.
Unsere Mannschaft spielte am ersten Brett mit Jakob Ensslen, am zweiten mit Maximilian Müller, am dritten mit Kalle Maier und am vierten mit Alexander Volz.
Die erste Runde gewannen die U10er souverän mit einem 3:1 Sieg gegen den SC 1994 Oberland.
Nur Jakob musste sich am ersten Brett nach einer starken Partie geschlagen geben.
In der zweiten Runde spielten wir gegen die OSG Baden-Baden und mussten uns mit einer knappen Niederlage von 1,5:2,5 zufrieden geben.
Die Partien hatten alle einen recht ausgeglichenen Verlauf, Jakob konnte jedoch seine Partie bereits in der Eröffnung entscheiden.
In der dritten Runde verloren wir etwas überraschend gegen den etwas schwächer aufgestellten Düsseldorfer SK, die einen 3:1 Sieg erzielten.
Kalle konnte in einem Endspiel mit Mehrbauern einen starken Punkt erringen.
Die U10er blieben trotz des kleinen Rückschlags unbeirrt und konnten einen 2,5:1,5 Sieg gegen die zweite Mannschaft des SF München einholen.
Die fünfte Runde endete in einem Unentschieden gegen die Mannschaft aus SC ML Kastellaun,
wobei Alexander schon nach wenigen Zügen die Partie für sich entscheiden konnte.
In der vorletzten Runde durften die U10er wieder gegen den SF München spielen, aber diesmal gegen die erste Mannschaft.
Die erste Mannschaft der Münchner konnte sich erfolgreicher durchsetzen und uns ein Unentschieden abverlangen.
Die letzte Runde ließ leider keine Aussichten auf einen Podiumsplatz erhoffen, allerdings ist es natürlich trotzdem ein schönes Gefühl, das Turnier mit einem Gewinn ausklingen zu lassen.
Mit einem starken 3:1 Sieg sicherten sich dann die U10er einen guten 20. Platz.
Den ersten Platz belegte die Mannschaft Bejing Great Wall mit beachtlichen 14 MP und 20 BP.
An zweiter Stelle folgte die TSG Oberschönweide, die sich mit 11 MP und 20,5 BP, Silber sichern konnten.
Bronze erspielte sich die erste Mannschaft des SK Bad Homburg mit 11 MP und 18,5 BP.